Story

Kurz beschrieben, ist fretlook entstanden aus Liebe zu guter Musik gemischt mit dem Blick eines Gestalters für das gewisse Etwas. Einfacher gesagt: fretlook sorgt dafür, dass deine Gitarre hammermäßig gut aussieht. Für die lange Version, muss man etwas weiter ausholen, denn bis es zum fertigen Produkt kam, haben wir einen langen Weg zurückgelegt. Jahr für Jahr wuchs unser Knowhow über Gitarren mit all ihren Eigenheiten, über Musiker und deren Anforderungen, aber auch über Materialien und deren Verwendbarkeit. Heute bündeln wir alle Erfahrungen zu einem Produkt, das Gitarren so individuell macht, wie den Menschen, der sie spielt – unsere fretlook Inlay Sticker. Hat man einen unserer Inlay Sticker in der Hand, spürt man die hohen Ansprüche, die wir an unser Produkt stellen, aber auch die Anforderung, dass es simpel zu handeln sein muss. Öffnest du die Verpackung, findest du darin ein paar Bögen, auf denen sich die Sticker befinden. Angebracht werden sie wie die alten Abzieh-Tattoos aus den Kaugummipackungen unserer Kindertage. Ganz simpel eben oder? Genauso soll es auch sein. Doch was steckt dahinter und warum sind fretlook Inlay Sticker mehr als nur einfach Sticker? Erfahre mehr über uns.

Kurz beschrieben, ist fretlook entstanden aus Liebe zu guter Musik gemischt mit dem Blick eines Gestalters für das gewisse Etwas. Einfacher gesagt: fretlook sorgt dafür, dass deine Gitarre hammermäßig gut aussieht. Für die lange Version, muss man etwas weiter ausholen, denn bis es zum fertigen Produkt kam, haben wir einen langen Weg zurückgelegt. Jahr für Jahr wuchs unser Knowhow über Gitarren mit all ihren Eigenheiten, über Musiker und deren Anforderungen, aber auch über Materialien und deren Verwendbarkeit. Heute bündeln wir alle Erfahrungen zu einem Produkt, das Gitarren so individuell macht, wie den Menschen, der sie spielt – unsere fretlook Inlay Sticker. Hat man einen unserer Inlay Sticker in der Hand, spürt man die hohen Ansprüche, die wir an unser Produkt stellen, aber auch die Anforderung, dass es simpel zu handeln sein muss. Öffnest du die Verpackung, findest du darin ein paar Bögen, auf denen sich die Sticker befinden. Angebracht werden sie wie die alten Abzieh-Tattoos aus den Kaugummipackungen unserer Kindertage. Ganz simpel eben oder? Genauso soll es auch sein. Doch was steckt dahinter und warum sind fretlook Inlay Sticker mehr als nur einfach Sticker? Erfahre mehr über uns.

Musik als ständiger Begleiter

Mein Name ist Rafael Gonzalez, ich wurde 1985 geboren und lebe in Essen, mitten im Ruhrgebiet. Wenn ich an mein bisheriges Leben zurückdenke, kann ich sagen, dass Musik schon immer eine große Rolle gespielt hat. Vielleicht eher weniger der langweilige Musikunterricht in der Schule, denn mit Noten, Tonleitern oder Halbtonschritte konnte ich nicht viel anfangen. Ich war also weniger der „studierte“ als viel mehr der „leidenschaftliche“ Musiker, schon immer mit einer großen Bewunderung für Gitarren. Als Kind der 80er kam ich natürlich auch nicht an den klassischen Trash-Songs der 90er und frühen 2000er vorbei. Das kennen wir doch alle oder? Morgens eine Videokassette in den Rekorder und den ganzen Tag Viva oder MTV aufgenommen während man in der Schule saß. Kam man nach Hause, hat man erstmal gecheckt, was für neue Songs rausgekommen sind. Doch so langsam stellte sich ein Muster heraus: Angehalten und zurückgespult habe ich nur bei Songs wie „Drive“ von Incubus, „With Arms Wide Open“ von Creed oder „Blurry“ von Puddle Of Mudd. Meine bisherige Lebenszeit wurde also stets von Musik begleitet, in der Slash ein Solo zum Besten gab, in die vier Oktaven des Myles Kennedy zu hören waren oder in der Tom Morello sein Equipment quälte.

Musik als ständiger Begleiter

Mein Name ist Rafael Gonzalez, ich wurde 1985 geboren und lebe in Essen, mitten im Ruhrgebiet. Wenn ich an mein bisheriges Leben zurückdenke, kann ich sagen, dass Musik schon immer eine große Rolle gespielt hat. Vielleicht eher weniger der langweilige Musikunterricht in der Schule, denn mit Noten, Tonleitern oder Halbtonschritte konnte ich nicht viel anfangen. Ich war also weniger der „studierte“ als viel mehr der „leidenschaftliche“ Musiker, schon immer mit einer großen Bewunderung für Gitarren. Als Kind der 80er kam ich natürlich auch nicht an den klassischen Trash-Songs der 90er und frühen 2000er vorbei. Das kennen wir doch alle oder? Morgens eine Videokassette in den Rekorder und den ganzen Tag Viva oder MTV aufgenommen während man in der Schule saß. Kam man nach Hause, hat man erstmal gecheckt, was für neue Songs rausgekommen sind. Doch so langsam stellte sich ein Muster heraus: Angehalten und zurückgespult habe ich nur bei Songs wie „Drive“ von Incubus, „With Arms Wide Open“ von Creed oder „Blurry“ von Puddle Of Mudd. Meine bisherige Lebenszeit wurde also stets von Musik begleitet, in der Slash ein Solo zum Besten gab, in die vier Oktaven des Myles Kennedy zu hören waren oder in der Tom Morello sein Equipment quälte.

Faszination Gitarre

An der Uni nahm ich dann endlich selbst die Gitarre in die Hand und lernte spielen – besser spät als nie. Umgeben von vielen netten und musikalischen Leuten, die mich vielseitig inspirierten, wurde das Gitarrespielen also zu meinem Alltag – angefangen habe ich mit einer gebrauchten Möchtegern-Les-Paul-Klampfe, die eine Kommilitonin samt Fame Verstärker für wenig Geld verkaufte. Ich ging bei YouTube in die harte Schule des Gitarrespielens. Noten brauchte ich nicht wirklich, denn Tabs oder Erklärbär-Videos von Marty Schwartz haben gereicht, um schnell ein paar Klassiker zu lernen – aber die einfachen Beginner-Songs waren schnell abgefrühstückt, klangen alle irgendwie ziemlich gleich und konnten mich nicht mehr wirklich begeistern. Ich fing also an, mich an größere Nummern zu wagen und im selben Atemzug wuchs auch mein Interesse am Hintergrundwissen über die Songs, aber auch den Gitarren selber. Wie kann es sein, dass so viele Musiker immer wieder mit denselben Chords und Pentatonic Shapes erfolgreiche und geile Songs schreiben? Was für Gitarren und Equipment nutzen die Gitarristen, die mich so begeisterten? Um die Antworten zu finden, fing ich an, bei einem alten Schulfreund und Musiker Unterricht zu nehmen.

Faszination Gitarre

An der Uni nahm ich dann endlich selbst die Gitarre in die Hand und lernte spielen – besser spät als nie. Umgeben von vielen netten und musikalischen Leuten, die mich vielseitig inspirierten, wurde das Gitarrespielen also zu meinem Alltag – angefangen habe ich mit einer gebrauchten Möchtegern-Les-Paul-Klampfe, die eine Kommilitonin samt Fame Verstärker für wenig Geld verkaufte. Ich ging bei YouTube in die harte Schule des Gitarrespielens. Noten brauchte ich nicht wirklich, denn Tabs oder Erklärbär-Videos von Marty Schwartz haben gereicht, um schnell ein paar Klassiker zu lernen – aber die einfachen Beginner-Songs waren schnell abgefrühstückt, klangen alle irgendwie ziemlich gleich und konnten mich nicht mehr wirklich begeistern. Ich fing also an, mich an größere Nummern zu wagen und im selben Atemzug wuchs auch mein Interesse am Hintergrundwissen über die Songs, aber auch den Gitarren selber. Wie kann es sein, dass so viele Musiker immer wieder mit denselben Chords und Pentatonic Shapes erfolgreiche und geile Songs schreiben? Was für Gitarren und Equipment nutzen die Gitarristen, die mich so begeisterten? Um die Antworten zu finden, fing ich an, bei einem alten Schulfreund und Musiker Unterricht zu nehmen.

Aus wenig Viel machen

Mit der Zeit wurden meine Skills immer besser, aber ich dümpelte nach wie vor mit demselben alten Equipment rum. Neben den Sounds war ich immer vom Look der Gitarren meiner Vorbilder begeistert – so wie Mark Tremonti‘s PRS, natürlich Slash’s Gibson Les Paul oder auch die echten akustischen Hingucker von Taylor. Eins stand aber fest: Als Student hatte ich nicht viel Kohle übrig, um mir eins dieser Modelle zu kaufen. Ich fing daher an zu recherchieren. Gab es irgendwas, das meine Gitarre stark aussehen lässt, auch wenn sie keinen Haufen Geld gekostet hat? Die Idee, meine preiswert erstandene Gitarre, durch einen coolen Look aufzuwerten, ließ mich nicht mehr los. Und seitdem ist fretlook (für den geilen Look deiner Frets) aus meinem Leben nicht mehr wegzudenken. Einige Recherchen haben gezeigt: Es gibt zwar Produkte aus Fernost, dabei handelt es sich allerdings um 1:1 Kopien von den Inlays der großen Hersteller. Hinzu kamen weitere wichtige Argumente: Das Bekleben war sehr aufwendig und erforderte das Abnehmen der Saiten. Die Aufkleber sind teilweise schon vor dem Aufkleben gerissen. Oben drauf kommen enorme Versandkosten und Zollgebühren. Das kann ich besser – und meine Geschäftsidee stand fest.

Aus wenig Viel machen

Mit der Zeit wurden meine Skills immer besser, aber ich dümpelte nach wie vor mit demselben alten Equipment rum. Neben den Sounds war ich immer vom Look der Gitarren meiner Vorbilder begeistert – so wie Mark Tremonti‘s PRS, natürlich Slash’s Gibson Les Paul oder auch die echten akustischen Hingucker von Taylor. Eins stand aber fest: Als Student hatte ich nicht viel Kohle übrig, um mir eins dieser Modelle zu kaufen. Ich fing daher an zu recherchieren. Gab es irgendwas, das meine Gitarre stark aussehen lässt, auch wenn sie keinen Haufen Geld gekostet hat? Die Idee, meine preiswert erstandene Gitarre, durch einen coolen Look aufzuwerten, ließ mich nicht mehr los. Und seitdem ist fretlook (für den geilen Look deiner Frets) aus meinem Leben nicht mehr wegzudenken. Einige Recherchen haben gezeigt: Es gibt zwar Produkte aus Fernost, dabei handelt es sich allerdings um 1:1 Kopien von den Inlays der großen Hersteller. Hinzu kamen weitere wichtige Argumente: Das Bekleben war sehr aufwendig und erforderte das Abnehmen der Saiten. Die Aufkleber sind teilweise schon vor dem Aufkleben gerissen. Oben drauf kommen enorme Versandkosten und Zollgebühren. Das kann ich besser – und meine Geschäftsidee stand fest.

Passion wird zur Profession

Die Mission war also klar: Ein ausgereiftes Produkt muss her, das allen Gitarristen – Anfängern, Hobbyspielern, aber auch Profis – langfristig Freude macht und ihren qualitativen Vorstellungen entspricht. Das Anbringen und auch das Abziehen müssen kinderleicht sein und das Produkt darf das Spielen niemals negativ beeinflussen. Hinzu kommt, dass es sich um neue, coole Designs handeln soll, die auch mal gerne mit der Norm brechen. Dann soll noch alles nachhaltig produziert und mit einem ausdrucksstarken Markennamen untermauert werden. Doch nur weil man eine gute Idee hat, hält man diese Idee noch lange nicht in seinen Händen. Die Idee musste nun umgesetzt werden. Daher machte ich mich auf die Suche nach einem Partner, der meine Vorstellungen auch umsetzen konnte. Nach einigen Anläufen und Rückschlägen war er gefunden – Mein Partner, ein langjährig erfahrener Profi auf seinem Gebiet, der selbst Gitarre spielt und von meinem Projekt begeistert ist. Von da an begann eine wunderbare Kooperation, die wir bis heute beidseitig pflegen und die es uns ermöglicht, Produkte 100% nach unseren und euren Vorstellungen anzufertigen. Hinzu kommt, dass es uns bei der Produktion möglich ist, auf chromfreie Materialien zurückzugreifen, die einer nachhaltigen Lieferkette entspringen.

Passion wird zur Profession

Die Mission war also klar: Ein ausgereiftes Produkt muss her, das allen Gitarristen – Anfängern, Hobbyspielern, aber auch Profis – langfristig Freude macht und ihren qualitativen Vorstellungen entspricht. Das Anbringen und auch das Abziehen müssen kinderleicht sein und das Produkt darf das Spielen niemals negativ beeinflussen. Hinzu kommt, dass es sich um neue, coole Designs handeln soll, die auch mal gerne mit der Norm brechen. Dann soll noch alles nachhaltig produziert und mit einem ausdrucksstarken Markennamen untermauert werden. Doch nur weil man eine gute Idee hat, hält man diese Idee noch lange nicht in seinen Händen. Die Idee musste nun umgesetzt werden. Daher machte ich mich auf die Suche nach einem Partner, der meine Vorstellungen auch umsetzen konnte. Nach einigen Anläufen und Rückschlägen war er gefunden – Mein Partner, ein langjährig erfahrener Profi auf seinem Gebiet, der selbst Gitarre spielt und von meinem Projekt begeistert ist. Von da an begann eine wunderbare Kooperation, die wir bis heute beidseitig pflegen und die es uns ermöglicht, Produkte 100% nach unseren und euren Vorstellungen anzufertigen. Hinzu kommt, dass es uns bei der Produktion möglich ist, auf chromfreie Materialien zurückzugreifen, die einer nachhaltigen Lieferkette entspringen.

fretlook als Gesamtkunstwerk

Von damals zu heute hat sich viel geändert und es war ein sehr spannender Weg mit Höhen und Tiefen. Am Ende bleibt aber eines gleich: Das Team aus Menschen, die immer an die Idee geglaubt und mich tatkräftig unterstützt haben. Auch wenn fretlook weiterhin eine Einzelunternehmung ist, stecken hinter der Marke und den Produkten viele kreative Köpfe, bei denen ich mich bedanken möchte. Auch in ihrem Sinne wünsche ich euch sehr viel Spaß mit unseren Inlay Stickern!

#fretlookPlaylist

fretlook als Gesamtkunstwerk

Von damals zu heute hat sich viel geändert und es war ein sehr spannender Weg mit Höhen und Tiefen. Am Ende bleibt aber eines gleich: Das Team aus Menschen, die immer an die Idee geglaubt und mich tatkräftig unterstützt haben. Auch wenn fretlook weiterhin eine Einzelunternehmung ist, stecken hinter der Marke und den Produkten viele kreative Köpfe, bei denen ich mich bedanken möchte. Auch in ihrem Sinne wünsche ich euch sehr viel Spaß mit unseren Inlay Stickern!

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